Pferd lahmt » Ursachen, Diagnose und Behandlung

Lesezeit ca. 30 Minuten January 16, 2024
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Gründer von Pferdegold

Florian Keller

Pferd lahmt
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Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.

 Was gibt es Schöneres, als ein fröhlich über die Weide galoppierendes Pferd? Leider sind auch unsere vierbeinigen Freunde nicht vor Gesundheitsproblemen gefeit. 

So kann es zu unerwarteten Situationen kommen, in denen Dein Pferd plötzlich lahmt und seine Lebensfreude getrübt wird. Ein lahmes Pferd ist für jeden Pferdehalter eine Herausforderung. 

Aber was genau bedeutet Lahmheit beim Pferd und wie kannst Du Deinen treuen Gefährten richtig behandeln? Von leichten Unregelmäßigkeiten im Gang bis hin zu deutlichen Schmerzreaktionen – die Bandbreite der Lahmheit bei Pferden ist groß.

In diesem Ratgeber findest Du umfassende Informationen zu den Ursachen von Lahmheit und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. 

Wir zeigen Dir, wie Du ein lahmes Pferd erkennst, was dahinterstecken kann und welche Schritte Du ergreifen solltest.

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Pferd lahmt: Alles, was Du wissen musst auf einen Blick

Lahmheit beim Pferd kann viele Gesichter haben. Es ist wichtig, die ersten Anzeichen zu erkennen und richtig zu deuten. 

In diesem Abschnitt erfährst Du, wie Du Lahmheit bei Deinem Pferd feststellen kannst. 

Von der genauen Beobachtung des Gangbildes bis hin zur professionellen Diagnose durch einen Tierarzt – wir decken alle wichtigen Aspekte ab. 

So bist Du bestens informiert und kannst Dein Pferd effektiv unterstützen.

Wie lassen sich die Schweregrade von Lahmheit unterscheiden?

Lahmheit bei Pferden kann in ihrer Intensität stark variieren. 

Es ist entscheidend, die verschiedenen Schweregrade zu verstehen, um angemessen reagieren zu können. 

Die richtige Einschätzung hilft dabei, die passende Behandlung einzuleiten.

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So unterscheidet man zwischen Stütz- und Hangbeinlahmheit

Stützbeinlahmheit beim Pferd, insbesondere wenn das Pferd vorne lahmt, zeigt sich oft durch eine verkürzte Standphase des betroffenen Beins. 

Das Pferd versucht, das Gewicht schnell auf das andere Bein zu verlagern, um Schmerzen zu vermeiden.

Bei der Hangbeinlahmheit hingegen ist die Schwingphase des Beins betroffen. Das Pferd hebt das Bein ungewöhnlich hoch oder schwingt es auffällig nach außen. 

Beide Formen der Lahmheit können auf unterschiedliche Ursachen hinweisen, wie Gelenkprobleme oder Verletzungen. Eine genaue Beobachtung und Diagnose durch einen Experten sind hier unerlässlich.

Was versteht man unter gemischter Lahmheit bei Pferden?

Gemischte Lahmheit bei Pferden ist eine Kombination aus Stütz- und Hangbeinlahmheit. Hierbei zeigen sich Symptome beider Lahmheitsarten in unterschiedlichen Phasen der Bewegung. 

Dies kann das Erkennen und Diagnostizieren erschweren, da die Symptome variieren und nicht immer eindeutig einer Kategorie zuzuordnen sind. Gemischte Lahmheit erfordert eine besonders sorgfältige Untersuchung, um die zugrundeliegenden Ursachen zu erkennen und effektiv behandeln zu können

Lahmheit beim Pferd: Symptome und erste Anzeichen

Lahmheit bei Pferden zeigt sich in verschiedenen Formen. Ein deutliches Anzeichen ist, wenn das Pferd hinten lahmt, ohne dass eine Schwellung sichtbar ist.

Dies deutet oft auf Probleme in der Hinterhand hin, wie etwa Hüft- oder Gelenkbeschwerden. Wenn das Pferd vorne lahmt, können Schwierigkeiten in der Schulter oder den Vorderbeinen die Ursache sein.

Schulterlahmheit beim Pferd erkennt man häufig an ungleichmäßigen Bewegungen oder einer erkennbaren Schonhaltung.

Früherkennung von Lahmheit ist entscheidend. Beobachte Veränderungen in der Gangart, besonders im Trab. Manchmal zeigt sich Lahmheit nur in bestimmten Gangarten, beispielsweise wenn das Pferd nur im Trab lahmt.

Solche spezifischen Anzeichen können auf beginnende Probleme hinweisen. Eine sorgfältige Beobachtung des Gangbildes und des Verhaltens Deines Pferdes ist wichtig, um zeitnah und angemessen reagieren zu können.

 

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Alle Ursachen im Überblick

Lahmheit bei Pferden kann vielfältige Gründe haben. Hier ein Überblick über die häufigsten Ursachen:

  1. Muskelverletzungen: Entstehen oft durch Überanstrengung oder Unfälle, äußern sich durch Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit.
     
  2. Sehnen- und Bandverletzungen: Häufig durch plötzliche Bewegungen oder Überlastung verursacht, führen zu Schwellungen und Lahmheit.
     
  3. Gelenkentzündungen und Gelenkprobleme: Können durch Verschleiß, Verletzungen oder Infektionen entstehen, äußern sich durch Schwellung, Wärme und Bewegungseinschränkungen.
     
  4. Hufprobleme: Von Hufgeschwüren bis zu Fehlstellungen – Probleme am Huf sind eine häufige Lahmheitsursache.
     
  5. Wirbelsäulen- und Nackenprobleme: Verletzungen, Verschleiß oder Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Nackens können zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
     
  6. Stumpfe Traumata: Verursacht durch Stöße oder Schläge, können zu inneren Verletzungen und Schmerzen führen.
     
  7. Bakterielle und virale Infektionen: Können zu Entzündungen in verschiedenen Körperbereichen führen, die Lahmheit verursachen.

Hier noch ein detaillierterer Überblick zu den häufigsten Ursachen für eine Lahmheit:

Muskelverletzungen bei Pferden

Muskelverletzungen bei Pferden entstehen oft durch Überanstrengung oder Unfälle. Typische Symptome sind Schmerzen, Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit. 

Eine frühzeitige Behandlung und ausreichende Ruhephasen sind entscheidend für die Heilung.

Sehnen- und Bandverletzungen bei Pferden

Sehnen- und Bandverletzungen sind oft die Folge von Überlastung oder plötzlichen Bewegungen. Sie führen zu Schwellungen, Schmerzen und Lahmheit. 

Eine schnelle Diagnose und angepasste Behandlung sind wichtig, um langfristige Schäden zu verhindern.

Gelenkentzündungen und Gelenkprobleme bei Pferden

Gelenkprobleme, wie Arthritis oder Entzündungen, entstehen durch Verschleiß, Überlastung oder Verletzungen. Symptome sind Schwellungen, Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit. 

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Wirbelsäulen- und Nackenprobleme bei Pferden

Probleme im Nacken- und Rückenbereich, wie Verspannungen oder Wirbelsäulenverletzungen, können ebenfalls Lahmheit verursachen. Symptome sind oft eine veränderte Haltung oder Schwierigkeiten bei bestimmten Bewegungen.

Stumpfe Traumata bei Pferden

Stumpfe Traumata, verursacht durch Stöße oder Schläge, können zu inneren Verletzungen führen. Achte auf Schwellungen, Druckempfindlichkeit oder Verhaltensänderungen, die auf Schmerzen hindeuten könnten.

Bakterielle und virale Infektionen bei Pferden

Infektionen können zu Entzündungen in verschiedenen Körperbereichen führen, die Lahmheit verursachen. Achte auf allgemeine Krankheitssymptome wie Fieber, Appetitlosigkeit oder Lethargie und suche bei Verdacht umgehend einen Tierarzt auf.

Pferd lahmt: Das kannst Du tun

Wenn Dein Pferd lahmt, ist schnelles und umsichtiges Handeln gefragt. Zuerst solltest Du die betroffene Stelle genau untersuchen und auf Schwellungen, Wärme oder Verletzungen achten. 

Vermeide es, das Pferd weiter zu belasten und stelle es ruhig.

Eine frühzeitige Untersuchung durch einen Tierarzt ist unerlässlich, um die Ursache der Lahmheit zu diagnostizieren und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Während der Genesungsphase ist es wichtig, die Anweisungen des Tierarztes genau zu befolgen und das Pferd entsprechend zu pflegen.

 

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Ernährungstipps für lahmende Pferde

Eine angepasste Ernährung kann einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung lahmender Pferde leisten. 

Hier sind einige wichtige Aspekte:

✔ Ausgewogene Basisernährung: Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O für die Gesundheit Deines Pferdes. Sie sollte alle essentiellen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien enthalten, um das Immunsystem stärken und den Körper in seiner natürlichen Heilung unterstützen zu können.

Achte darauf, dass das Futter hochwertig ist und den spezifischen Bedürfnissen Deines Pferdes entspricht, insbesondere wenn es sich von einer Verletzung oder Krankheit erholt.

✔ Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften.

Sie können dazu beitragen, Entzündungsreaktionen im Körper zu reduzieren, was besonders bei Gelenkproblemen von Vorteil ist. Quellen von Omega-3-Fettsäuren sind beispielsweise Leinsamen oder spezielle Ergänzungsfuttermittel.

Die regelmäßige Zufuhr dieser Fettsäuren kann dabei helfen, das Wohlbefinden Deines Pferdes zu verbessern.

✔ Natürliche Nährstoffe: Glucosamin und Chondroitin sind zwei Substanzen, die häufig in Ergänzungsfuttermitteln von Pferden verwendet werden.

Glucosamin ist eine natürliche Substanz, die im Bindegewebe, Knorpel und der Gelenkflüssigkeit vorkommt. Chondroitin, ebenfalls eine natürlich im Körper vorkommende Substanz, ist im Gewebe an Eiweiße gekoppelt und ein Hauptbestandteil des Knorpels (griechisch Chondros) sowie der Knochen und des Bindegewebes.

✔ Hochwertige Proteine: Proteine sind essentiell für die Muskelregeneration und -erhaltung. Achte darauf, dass Dein Pferd hochwertige Proteinquellen erhält, die leicht verdaulich sind.

Dies kann besonders wichtig sein, wenn das Pferd sich von einer Verletzung erholt oder schon älter ist.

✔ Vitamin- und Mineralstoffergänzung: Vitamine und Mineralstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und des Immunsystems.

Eine Ergänzung mit Vitaminen wie Vitamin E und Mineralstoffen wie Zink und Selen kann hilfreich sein, insbesondere wenn das Pferd erhöhten Stressfaktoren ausgesetzt ist oder sich in einer Genesungsphase befindet.

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Pferdegold® Gelenke ist ein sorgfältig zusammengestelltes Ergänzungsfuttermittel aus dem Hause Pferdegold. 

Die Pellets enthalten Omega-3-Fettsäuren aus der Grünlippmuschel. Grünlippmuscheln gelten zudem als Quelle für eine Reihe von essentiellen Mineralien, wie Selen, Jod und Eisen.

Mit weiteren handverlesenen Zutaten wie Bentonit, MSM, Glucosamin und Chondroitin punkten die Pferdegold Gelenke-Pellets mit vielen Vitaminen und Mineralien.

Die Anwendung von Pferdegold Gelenke ist einfach: Für Kleinpferde und Ponys genügt täglich ein Messlöffel, während Großpferde zwei Messlöffel benötigen. Die Pellets lassen sich problemlos ins Futter mischen und können dauerhaft zugefüttert werden. Sie sind frei von Industriezucker, Gentechnik und Getreide, was eine sehr gute Verträglichkeit gewährleistet.

Pferdegold Gelenke ist zudem EMS-, Rehe- und Cushing-geeignet und dopingfrei, sodass es auch vor und während Turnieren gefüttert werden kann. Es eignet sich für Sportpferde, Jungpferde und Senioren gleichermaßen.

Unser Tipp:

Pferdegold hat auch an Pferde mit Unverträglichkeiten gedacht – unser Ergänzungsfuttermittel für die Gelenke gibt es auch als Pferdegold® Gelenke Muschelfrei. Die Rezeptur kommt ohne Grünlippmuschel aus und ist besonders gut für mäkelige Pferde geeignet.

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Wann solltest Du mit Deinem Pferd zum Tierarzt?

Sollte Dein Pferd ungleichmäßig laufen, eine veränderte Haltung zeigen oder Schmerzreaktionen wie Zucken oder Zurückweichen aufweisen, ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren. 

Auch wenn das Pferd nach dem Besuch beim Hufschmied lahmt, solltest Du dies ernst nehmen, da es auf ein Problem mit der Hufbearbeitung oder eine tiefer liegende Ursache hinweisen könnte. 

Bei anhaltender oder wiederkehrender Lahmheit, insbesondere wenn sie von Schwellungen oder Wärme in den betroffenen Bereichen begleitet wird, ist eine tierärztliche Untersuchung unerlässlich.

Was tun in einem Notfall, bevor der Tierarzt kommt?

In einem Notfall ist es wichtig, ruhig zu bleiben und auch Dein Pferd zu beruhigen. Vermeide es, das Pferd unnötig zu bewegen, um eine Verschlimmerung der Verletzung zu verhindern. 

Sorge für eine sichere Umgebung und entferne potenzielle Gefahrenquellen. Wenn möglich, lege einen kühlenden Umschlag auf die betroffene Stelle, um etwaige Schwellungen zu reduzieren. 

Kontaktiere umgehend einen Tierarzt und schildere die Symptome und Beobachtungen genau, um eine schnelle und effektive Hilfe zu gewährleisten.

So wird Lahmheit vom Tierarzt behandelt

Die Behandlung von Lahmheit beim Pferd hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. 

Der Tierarzt wird zunächst eine gründliche Untersuchung durchführen, um die Ursache der Lahmheit zu diagnostizieren.

Dies beinhaltet in der Regel die Beobachtung des Gangbildes des Pferdes, um Unregelmäßigkeiten und Schmerzpunkte zu identifizieren. Zusätzlich können die Untersuchung der Hufe, Gelenke und Muskeln sowie eventuell bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall erforderlich sein.

Die Behandlung kann von Ruhe und Entzündungshemmern bis hin zu spezifischen Therapien wie Stoßwellentherapie oder chirurgischen Eingriffen reichen.

In einigen Fällen kann auch eine Anpassung der Ernährung oder des Trainingsplans notwendig sein, um eine vollständige Genesung bestmöglich zu unterstützen.

Darum ist der regelmäßige Besuch beim Hufschmied so wichtig

Regelmäßige Besuche beim Hufschmied können maßgeblich zum Wohlbefinden Deines Pferdes beitragen. Eine professionelle Hufpflege hilft, Probleme wie Fehlstellungen oder Hufgeschwüre zu vermeiden, die zu Lahmheit führen können.

Wenn ein Pferd nach dem Besuch des Hufschmieds lahmt, kann dies auf eine unsachgemäße Hufbearbeitung hinweisen und sollte umgehend überprüft werden.

Der Hufschmied spielt auch eine wichtige Rolle bei der Prävention von Lahmheit, indem er die Hufe regelmäßig kontrolliert und korrekt beschlägt oder ausschneidet. Dies sorgt für eine optimale Hufgesundheit und unterstützt die allgemeine Beweglichkeit des Pferdes.

 

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Lahmheit verhindern: Hilfreiche Strategien zur Vorbeugung

Eine Schlüsselstrategie zur Vorbeugung von Lahmheit ist die regelmäßige und professionelle Hufpflege, um Probleme wie Fehlstellungen oder Hufgeschwüre zu vermeiden. Eine ausgewogene Ernährung, die alle notwendigen Nährstoffe enthält, ist ebenfalls entscheidend. Achte auf ausreichende Bewegung und vermeide Überlastung, um Muskel-, Sehnen- und Gelenkprobleme zu verhindern. 

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen können frühzeitig Probleme erkennen und behandeln. Zudem ist es wichtig, das Pferd in einer sicheren und angemessenen Umgebung zu halten, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden.

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Fazit

Abschließend lässt sich festhalten, dass Lahmheit bei Pferden ein sehr komplexes Thema ist, das Aufmerksamkeit und Fürsorge erfordert. 

Mit dem richtigen Wissen, einer sorgfältigen Beobachtung und einer angemessenen Pflege kannst Du Deinem treuen Gefährten helfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. 

Denke daran, dass Prävention der Schlüssel ist und eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und professionelle Hufpflege wesentliche Bestandteile für das Wohlbefinden Deines Pferdes sind.

FAQ

Wie viel kostet eine Lahmheitsuntersuchung?

Die Kosten für eine Lahmheitsuntersuchung bei Pferden können variieren, abhängig von der Komplexität des Falls und den erforderlichen Untersuchungen. 

In der Regel beginnen die Preise bei etwa 100 Euro und können, je nach Notwendigkeit zusätzlicher Tests wie Röntgenaufnahmen oder Ultraschall, deutlich ansteigen. 

Es ist ratsam, sich vorab bei Deinem Tierarzt über die voraussichtlichen Kosten zu informieren.

Wie lange dauert es, bis ein Pferd nach einer Lahmheit wieder voll einsatzfähig ist?

Die Dauer der Genesung eines Pferdes nach einer Lahmheit hängt stark von der Ursache und Schwere der Lahmheit sowie von der Effektivität der Behandlung ab. 

Leichte Fälle können innerhalb weniger Tage bis Wochen heilen, während schwerere Fälle Monate oder sogar länger dauern können. 

Eine sorgfältige Rehabilitation und die Einhaltung der Anweisungen des Tierarztes sind entscheidend für eine erfolgreiche Genesung.

Gibt es spezielle Übungen oder Therapien zur Wiederherstellung der Beweglichkeit?

Ja, es gibt spezielle Übungen und Therapien, die helfen können, die Beweglichkeit bei Pferden nach einer Lahmheit wiederherzustellen. 

Dazu gehören kontrollierte Bewegungsübungen, Physiotherapie, Wassergymnastik und in einigen Fällen auch spezielle Trainingsgeräte. Es ist wichtig, diese Übungen unter Anleitung eines Fachmanns durchzuführen, um eine Überanstrengung des Pferdes zu vermeiden und eine effektive Genesung zu gewährleisten.

Erfahre mehr über die Gesundheit der Pferde und lese unsere nächsten Ratgeber!




 

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